„Rassismus in den USA - woher er kommt und warum er nicht weggeht“
In den USA kommt es – wieder einmal – zu gewalttätigen Unruhen, weil – wieder einmal – ein Afroamerikaner zum Opfer eines weißen Polizisten wurde, der dies für das Recht und die Pflicht seines Amtes hielt.
Die Gewaltexesse werden - sowohl die der rassistischen Polizei, als auch die der Demonstranten - hier wie dort von der Öffentlichkeit kritisiert. Trump wird beschuldigt den Rassismus in seinem Land noch voran zu bringen und mit seinem Auftreten die Unruhen auch noch anzufachen. Gleichzeitig wird die Frustration, welche als Folge der Coronakrise entstand, als ein Verstärker der Wut, die sowohl dem Rassismus als auch den gewalttätigen Protesten zu Grunde liegt, verstanden. Beides steht nur für eines: lauter besondere Akteure und Umstände, die dafür sorgen, dass das ‚Rassismus-Problem‘ in den USA verschärft statt endlich gelöst wird. Dabei müsste doch im Land der Freiheit, welches die Demokratie und Menschenrechte in alle Welt trägt, die Gleichheit aller Menschen unabhängig von ihrer "Rasse" gelten.
Wer die Idee, die Diskriminierung in den USA passt nicht zu ihrem eigenen Ethos der Freiheit und Gleichheit, nicht so recht glauben mag und sich erklären möchte, wo der Rassismus der USA herkommt sei der Artikel des Gegenstandpunktes „Rassismus in den USA - woher er kommt und warum er nicht weggeht“ (Um zu dem Text zu kommen bitte auf den Titel klicken) empfohlen.